Das erste Partnertreffen des Erasmus+ finanzierten Projekts CoachForce21 fand im Februar in Leeds statt. Mit dabei waren Vertreter des Tschechischen Olympischen Komitees, des Ungarischen Trainerverbandes, der Polnischen Trainerakademie, der Trainervereinigung Portugals, der Professional Coaches Association of Finland und der Hellenic Federation of Sport Coaches and Trainers.
CoachForce21 wird auf der Arbeit früherer Projekte aufbauen, die bereits zu bedeutenden Veränderungen in der Trainerausbildung und des Berufsbild der Trainerinnen und Trainer in ganz Europa geführt haben. Es sollen auch Instrumente für die Entwicklung eines stärkeren Netzwerks von Trainerverbänden bereitgestellt werden, damit "die Stimme der Trainer" im sozialen Dialog in Europa lauter und klarer gehört werden kann.
Das erste Treffen gab den Partnern die Gelegenheit, sich mit der Rolle ihrer spezifischen Organisationen und den Zielen des Projekts vertraut zu machen:
- Ein EU Coaching Landscape Baseline Report
- Eine European Coaches Associations MAP
- Coaches’ Representation Case Study Collection
- European Coaching Council Position Statement on the Professionalisation of Coaching
- Principles and Guidelines of How to Set Up a Coaches’ Association
- Principles and Guidelines for Good Governance in Coaches’ Associations
- Principles and Guidelines to Strengthen the Voice of the Coach in the Social Dialogue in Sport
- CoachForce21EU Engagement Online Platform
Das Projekt CoachForce21 wird durch ein Erasmus+-Sportstipendium kofinanziert und bringt neun Organisationen aus der gesamten Europäischen Union zusammen, um Forschung zu betreiben und praktische Instrumente zu entwickeln. Ziel ist die Stärkung des Berufsbilds und eine bessere Anerkennung der Trainerinnen und Trainern in Europa.